Französische Papiertapeten 1800-1850

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Papiertapeten des 19. Jahrhunderts gehören zu den wenig bekannten, ja oft verkannten Werken der angewandten Kunst jener Zeit. Zu Unrecht, denn sie geben uns nicht nur Auskunft über einen lang vergangenen Wohn- und Lebensstil, sondern sind auch eine Quelle zahlloser Anregungen und Ideen. Am Anfang dieses Bandes steht der hochinteressante historische Überblick über die Entwicklung der Papiertapete in Frankreich, verfaßt von dem bekannten Spezialisten Jean Pierre Seguin. Die Zeitspanne von 1800-1850 bedeutet den Gipfel der Perfektion in der Herstellung der Papiertapete und das Ende der künstlerischen Handarbeit oder anders ausgedrückt den Beginn der durchweg maschinellen Produktion.

Diese ist der Grund für die ständig wachsende Verbreitung und Verwendung der Papiertapete in Wohnungen aller sozialen Schichten. Das Dekor wird vereinfacht, die komplizierten Darstellungen von ganzen Landschaften und Architekturen, Blumenarrangements und Draperien verschwinden. Obwohl Paris und Mülhausen die bedeutenden Zentren sind, darf nicht übersehen werden, daß sowohl der fernöstliche Einfluß wie auch eine wesentliche technische Perfektion, die aus England nach Frankreich kam, die Entwicklung entscheidend gefördert haben. So kam es, daß kurz vor Beginn des Industriezeitalters das als Tapete verwendete farbige Papier einen Grad der Vollkommenheit erreichte, der seither nicht mehr übertroffen wurde. Der Geschichte der Papiertapete folgen technische Kapitel von großem allgemeinem Interesse, Ausstellungsverzeichnis in Frankreich, Bibliographie und Register der Manufakturen und Entwerfer.

 

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